Benimmregeln und Gepflogenheiten in den USA!

Benimmregeln und Gepflogenheiten in den USA!

Benimmregeln, Gepflogenheiten und No Gos in den USA!

Enthält Affiliate-Link!

Obwohl der Amerikanische dem deutschen Lebensstil in vielem sehr ähnlich ist, gibt es dennoch einige Unterschiede, die man beachten sollte.

Es ist wirklich sehr hilfreich sich schon vor einem Besuch, über Benimmregeln und Gepflogenheiten in den USA zu informieren. Auch über die absoluten No Gos sollte man Bescheid wissen, so tritt man nicht ins Fettnäpfchen und erspart sich peinliche Situationen.

Fangen wir doch bei der Begrüßung an!

Benimmregeln und Gepflogenheiten in den USA!

Das Kennenlernen fällt in den USA sehr locker und ungezwungen aus. Ein Händedruck und ein  freundliches „Hello, how are you“ sind dort die Norm.

Ich habe mir anfangs immer gedacht, warum fragt der mich, wie es mir geht? Es ist aber nur eine Begrüßungsfloskel, die man mit „Fine, thank you“ oder „Good, thanks. How are you?“ erwidern kann. Diese Gegenfrage wird auch meist kurz und knapp beantwortet.

Freunde oder gute Bekannte begrüßen sich allerdings immer sehr herzlich und überschwänglich mit einer Umarmung!

[amazon_link asins=’395889173X,3943176169,B01N90RT8H‘ template=’ProductCarousel‘ store=’siggib530e-21′ marketplace=’DE‘ link_id=’7bb16005-4db3-4ed0-92ab-d961642640bb‘]

Warten, bis man zum Tisch geführt wird!

Benimmregeln und Gepflogenheiten in den USA!

In den USA ist es nicht üblich sich seine Plätze selbst zu suchen, sondern man wartet beim Schild „Please wait to be seated“. Gibt es Wartezeiten, wird man gefragt, ob man an der Bar einen Drink nehmen möchte oder man bekommt eine Zeitangabe und kommt später wieder. Ist ein Tisch frei geworden, gesäubert und frisch gedeckt wird man vom Personal zum Tisch begleitet und man bekommt gleich die Speisekarte.

Es ist in den USA übrigens nicht üblich zu anderen Personen gesetzt zu werden, man achtet die Privatsphäre der Gäste.

Andere Länder, andere Gepflogenheiten!

Was mir schon bei meiner Schwiegertochter bei ihrem Deutschlandbesuch aufgefallen war und ich für eine Angewohnheit von ihr hielt, sieht man in den USA sehr oft. Viele Amerikaner zerschneiden erst ihr Essen, legen dann das Messer zur Seite und essen dann die Stücke mit der Gabel. Die freie Hand bleibt dann meistens unter dem Tisch auf dem Schoss liegen.

Benimmregeln und Gepflogenheiten in den USA!

In Amerika ist es nicht üblich, wie bei uns, länger am Tisch sitzen zu bleiben, sondern man verlässt nach dem Bezahlen zügig den Tisch. Sonst blockiert man den Tisch für neue Gäste und würde damit den Umsatz der Bedienung schmälern. Kellner arbeiten meist für ein sehr geringes Grundgehalt und sind auf ein gutes Trinkgeld angewiesen.

Oben ohne am Strand in Kalifornien!

Wenn man keinen Ärger mit der Polizei bekommen möchte, sollte man sein Bikinioberteil am Strand anlassen, denn Amerikaner sind sehr prüde. Frauen teilen nicht gerne die Umkleidekabine mit einer Freundin, weil sie sich nicht nackt vor anderen zeigen wollen. Sogar kleinen Kindern ist Nacktbaden oder Nacktsein in der Öffentlichkeit nicht erlaubt.

Für Amerikaner ist es  anstößig, Kinder unbekleidet herumlaufen zu lassen, sobald sie laufen können, tragen sie Badekleidung. Müssen die Kleinen umgezogen werden, geschieht das immer hinter einem Badetuch.

Übrigens, in der Sauna bitte immer Badesachen anlassen. Männern können sich, wenn sie nackt sind, sogar eine Anzeige wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses einhandeln.

An manchen Stränden erwartet man von Männern, dass sie keine knappen, gewöhnlichen Badehosen tragen, sondern verhüllende Badeshorts !

Benimmregeln und Gepflogenheiten in den USA!

In de USA ist es Fußgängern nicht erlaubt, eine Straße zwischen zwei Kreuzungen zu überqueren, das nennt man dort Jaywalking. Man sollte immer bis zur nächsten Kreuzung oder zum nächsten Zebrastreifen gehen und die Ampel nehmen. So ist man auf der sicheren Seite und spart sich 25 Dollar, sollte man erwischt werden.

Bei dem Verkehr in Los Angeles würde ich niemals daran denken das zu tun.

Benimmregeln und Gepflogenheiten in den USA | Geduldig in der Schlange stehen!

Wir Deutschen sind recht ungeduldig, wenn wir in der Schlange stehen müssen, und drängeln uns gerne mal ein Stück weiter nach vorne. Nicht so in den USA, dort ist vordrängeln ein absolutes No Go. Kein Amerikaner lässt sich durchs Anstehen aus der Ruhe bringen. Alle warten geduldig, bis sie an der Reihe sind. Dabei kommt es zu netten Gesprächen mit anderen Wartenden.

Ich muss zugeben, ich war genervt, als eine Familie mit drei Einkaufswägen vor mir in der Reihe stand und ich dreißig Minuten anstehen musste!

Einkauf selber einpacken niemals!

In Deutschland bin ich gewohnt alles sofort in eine Tüte oder einen Korb einzupacken, das habe ich aber nach einigen Versuchen in den USA aufgegeben. Immer steht ein Mitarbeiter des Supermarktes direkt hinter der Kasse oder wird gerufen und erledigt freundlich diesen Job. Die gepackten Tüten werden dann in den Einkaufswagen gestellt und auf Wunsch sogar bis zum Auto gebracht.

Benimmregeln und Gepflogenheiten in den USA!

Bloß nicht dort rauchen, wo es verboten ist, das kann teuer werden.

Die Strafen, wenn man dabei zum Beispiel in Kalifornien erwischt wird, reichen von100 $ beim ersten Mal bis zu 500 $.

Niemals im Auto rauchen, wenn minderjährige darin sitzen und ja keine Kippe aus dem Fenster werfen. Da kommt dann zum Rauchervergehen noch Umweltverschmutzung und sogar Brandgefährdung hinzu.

Einfach seine Umgebung genau anschauen, bevor man sich eine Zigarette anzündet. Wo das Rauchen verboten ist, wird durch Schilder unübersehbar ausgewiesen.

Benimmregeln und Gepflogenheiten in den USA!

 

Wenn man von der Polizei angehalten wird, sollte man nicht unaufgefordert aus dem Auto steigen. Einfach die Hände am Lenkrad lassen und  auch die Hände der Mitfahrer sollten sichtbar auf dem Schoß liegen.

Auf keinen Fall aufgeregt im Handschuhfach oder der Handtasche kramen, das könnte gefährlich ja sogar lebensgefährlich sein. Der Police Officier könnte das nämlich als suchen nach einer mitgeführten Waffe deuten und sich selber schützen.

Der Beamte prüft die Papiere auf Vollständigkeit und erklärt, gegen welche Verkehrsregel man verstoßen hat. Dann liegt es in seinem Ermessen, ob man ein Ticket bekommt oder nur mit einer Verwarnung davon kommt.

Übrigens, bei uns war es ein Ticket über 120 Dollar wegen zu schnellem Fahren.

Danach wünscht dir der Polizist eine gute Weiterfahrt!

Das waren einige von vielen Benimmregeln und Gepflogenheiten in den USA, Fortsetzung folgt!

Mit einem Klick und anschließenden Kauf auf einen Affiliate-Link unterstützt Du meine Arbeit. Es entstehen für dich keine Mehrkosten gegenüber einem Kauf ohne Affiliate-Link.

49 Kommentare

  • Ich fand es anfangs auch sehr verwirrend mit der Frage „Hello, how are you“ aber nach einiger Zeit habe ich es selber irgendwie mit ins deutsch übernommen. Auch wenn mich manche erst ansehen wie ein Auto gab es bis jetzt nur positive Rück,eldung, da es sehr freundlich und höflich ist.
    Das finde ist eine der besseren „Benimmregeln“ aus den USA, die man auch ruhig für sich übernehmen kann. 🙂

    • Das glaube ich die, dass du dafür seltsam angesehen wirst. Bei uns schätzt man diese Art von Freundlichkeit nicht, man fühlt sich angegriffen oder belästigt.
      Liebe Grüße
      Sigrid

  • Am Donnerstag fliegt meine Tochter nach Amerika um dort auf die Schule zu gehen. Sie lebt bei einer Gastfamilie. Ich bin gespannt, was sie erzählt! Bisher waren wir mit den Kindern nur 1x in Amerika, bis Juni hatten wir einen amerikanischen Austauschschüler bei uns wohnen. Der hat genau so gegessen wie deine Schwiegertochter!
    VG Martina

  • Die Regeln sind ja spannend. Ich finde es toll wenn man den Einkauf bis zum Auto bringt.
    Ich muss unbedingt mal in die USA.

    LG Jasmin

    • Norbert Winkel

      Naja Jasmin das ist nicht Überall in den USA üblich. Ich Fahre seit ca. 30 in den Urlaub nach Florida, Californien, New York etc.
      bis jetzt habe ich meine Einkäufe immer selber zum Auto getragen. Aber die Einkäufe werden an der Kasse von Mitarbeiter in Einkaufswagen gepackt das ist normel

      Ciao
      Nobbi

      • Wenn ich mit meinem kleinen Enkel einkaufen gehe und der Wagen voll ist, bietet man mir immer an , den Einkauf zum Wagen zu bringen.
        Liebe Grüße
        Sigrid

  • Sehr informativ, Danke dafür.
    Was mir persönlich in den USA sehr aufgefallen ist, ist das Verkehrsverhalten an einer Kreuzung ohne Verkehrsschilder. Ich war sehr irritiert bei meinem „ersten“ Mal, bin ich doch fälschlicherweise von ‚rechts vor links ausgegangen. Dabei wird der Reihe nach, nach dem Eintreffen gefahren. Sehr irritierend und gewöhnungsbedürftig.
    Liebe Grüße sendet, Annette

    • Das kenne ich liebe Anette, mir ging es am Anfang ganz genauso. War schon sehr verwirrend, nicht bis zur Ampel fahren zu dürfen und vorallem das rechts vor links, jeder der Reihe nach.
      Liebe Grüße
      Sigrid

  • Liebe Sigrid,

    wieder einmal ein informativer Beitrag von dir! Das mit der Polizeikontrolle habe ich selbst erlebt – diese Kontrollen sind echt nicht angenehm … Das mit dem Essen (zerschneiden) habe ich gar nicht gewusst, witzig. Und dass man sich auf freie Plätze nicht hinsetzen darf, war für mich auch gewöhnungsbedürftig. Aber ich finde es ganz wichtig sich als Tourist an die Gepflogenheiten anzupassen. Das habe ich immer so gehandhabt.

    Liebe Grüße aus Österreich
    Verena

    • Bei unserem ersten Besuch wurden wir von der Polizei angehalten. Ich hab versucht in meiner Handtasche zu kramen und mein Sohn hat mich sofort darauf hingewiesen.
      Liebe Grüße
      Sigrid

  • Oh, das mit dem Rauchen wusste ich nicht, gibt es ein generelles Rauchverbot außer an ausgewiesenen Stellen? Falls ja müssen wir den Urlaub mit Schwiegermama nochmal überdenken, in Japan war das nämlich auch sehr anstrengend für sie. 😉

    • In der Öffentlichkeit darfst du nur an ausgewiesenen Stellen rauchen. In Kalabasas ist Rauchen in der Öffentlichkeit überall verboten, da gibt es keine Raucherplätze.
      Liebe Grüße
      Sigrid

  • Ich war schon 5x drüben hab aber noch nie gesehen das jemand die Ware bis ans Auto bringt, vielleicht ist das beim Fachhändler der Fall, im Lebensmittelsupermarkt sicher nicht (zumindest nicht an der Ostküste). Früher (ich war 1997 das erste Mal da) gab es tatsächlich 2 Leute an der Kassa, einer kassierte der andere räumte die Ware ins Sackerl (Tüte) , das wurde mittlerweile (angäblich auf Grund des grossen Preisdrucks den vor allem Aldi ausübt) abgestellt und mittlerweile macht das alles nur mehr der Kassierer. Im Publix haben sie dazu so ein spezielles drehendes Säckchengerät. Bei Aldi gibt’s sowas nicht mehr, aber der Kassierer stellt die Ware selbst wieder in den Einkaufswagen, dazu muss man sein leeres dann vor ihm hinstellen Sodas er immer einen leeren Wagen vor sich hat.

    • Bei Müttern mit Kindern passiert das sehr häufif, wenn man viel eingekauft hat. Wenn ich mit meinem Enkel unterwegs bin, wird es mir fast immer angeboten.
      Liebe Grüße
      Sigrid

  • man staunt ja immer wieder was es so für Sitten und „Regeln“ in anderen Ländern gibt, erst recht wenn es sich auch um ein anderes westliches Land handelt! da ist Obacht gefragt – toll, dass du die ganzen Tipps zusammengeschrieben hast 🙂

    liebste Grüße auch,
    ❤ Tina von http://www.liebewasist.com

    • Danke liebe Tina. Ja man sollte schon etwas aufpassen, damit man nicht ins Fettnäpfchen tritt.
      Liebe Grüße
      Sigrid

  • Interessanter Bericht und echt wichtig zu wissen 🙂 Finde ich prima, dass du darüber schreibst.
    Liebe Grüße, Cindy

  • Vielen Dank für diesen Einblick in die USA! Also das Mitarbeiter meine Tüten im Supermarkt einpacken….das dürft hier gerne auch so sein. 🙂 Schon ein toller Service!

    Liebe Grüße
    Lisa

  • ===In USA ist es selten, dass es eine Friedhofkapelle gibt. Man hat den Gottesdienst in seiner regulaeren Kirche und faehrt dann im Convoi zum Friedhof. Wenn man so einen Convoi sieht, haelt man sein Auto an, aus Respekt, bis der Convoi vorbei ist. Gilt auch bei Ampeln. Besonders in den Suedstaaten ist das so Sitte. ====

    === Wenn man einen Schulbus sieht, der das „STOP“ Schild raus hat, muss man sofort anhalten, sonst gibt’s riesige Strafen. Die Busse haben Kamera und melden es sofort der Polizei. ====

    === Kein unfrankierten Nachrichten (Reklame, persoenliche Notizen, etc) in den Briefkasten legen . Sondern an die rote Fahne stecken. ====

    === Im Drugstore gibt es keine abgepackte verschreibungspflichtige Medikamente. Die werden erst nach Abgabe des Rezeptes abgepackt. Dauert seine Zeit. ====

    === Alkohol und Zigarettenverkauf nur nach Vorlage eines gueltigen Ausweises mit Lichtbild, zwegs Altersnachweiss. Auch in Restaurant wird man nach dem Ausweis gefragt, wenn man Alkohol bestellt. ====

    === Laeden sind auch an Feiertagen offen, verkaufen aber nicht alles. In manchen Landkreisen gibt’s Sonntags keinen Alkohol z. Bsp. ====

    • Dankeschö, die kannte ich noch nicht. Ich werde mich mit meiner amerikanischen Schwiegertochter besprechen, wenn das so ist werde ich sie meinen Lesern vorstellen.
      Liebe Grüße
      Sigrid

  • Interessante Auflistung der Gepflogenheiten in den USA – die meisten davon kenne ich bereits. Mir fiel jetzt nur so gerade ein, dass ein gewisser Jemand so eine Auflistung nicht nur beim Empfang bei der Queen bräuchte, sondern möglicherweise sogar im eigenen Land 😉
    Liebe Grüße
    Salvia von Liebstöckelschuh

  • Was es alles gibt.
    Gar nicht so doof finde ich das Nackt sein von Kindern in der Öffentlichkeit. Ich würd niemals mein Kind irgendwo nackt an den Strand stellen, dafür hätte ich zu viel Angst vor perversen. Da muss keiner was machen, aber wenn da schon ein Foto geknipst wird für später, ist mir das schon Gefahr genug.
    Bei den Einpackern kenne ich das so, dass man denen auch Trinkgeld gibt. zumindest in Ramstein auf der Airbase ist das so. Die sind auch nicht richtig beim Supermarkt angestellt, bzw, werden nicht vom Markt bezahlt sondern leben nur vom Trinkgeld. Und auch den Einkaufswagen lässt man, zumindest im Ramstein auch am Ende des Kassenbands. Auf der „anderen Seite“ gibt es dann einen neuen Wagen in den der Einpacker schon einräumt.
    Liebe Grüße,
    Tama <3

    • Sehr interessant, wusste gar nicht, dass es das auch in Ramstein gibt.In den USA sind es meist Menschen mit einer Behinderung, was ich sehr gut finde.
      Liee Grüße
      Sigrid

  • Danke für deinen Beitrag! Falls ich irgendwann mal nach Amerika fliegen möchte, besser gesagt in die USA, dann beherzige ich auf jeden Fall deine Worte! 🙂

    Liebe Grüße
    Saskia ❤️

  • Die Tipps kann ich auf jeden Fall gut für meinen nächsten USA-Aufenthalt nutzen! Danke (:

  • Ein sehr informativer und interessanter Beitrag! Das mit den Einkäufen einpacken hängt aber wohl vom Laden ab? Während unserer Einkäufe während unserer Floridarundreise sehe ich mich durchaus die Einkäufe selbst einpacken =) VlG, Janina

    • Das ist mir in Kalifornien wirklich noch nie passiert. Alle meine Versuche es selber zu machen sind bisher gescheitert.
      Liebe Grüße
      Sigrid

  • Danke für die Tipps, da waren echt einige neue dabei… Zum Beispiel das mit dem Einkauf-selber-einpacken wusste ich noch gar nicht 🙂

    Alles Liebe, Katii – Süchtig nach…

    • Gerne, ja das würde ich mir hier auch manchmal wünschen, dass mir jemand ungefragt alles einpackt.
      Liebe Grüße
      Sigrid

  • Wieder mal tolle Tipps!
    Interessant wie unterschiedlich es doch in den Ländern ist! 🙂
    LG Sarah <3

    • Ja, ich finde das auch immer wieder sehr interessant. Jedes Jahr lerne ich etwas neues.
      Liebe Grüße
      Sigrid

  • Gute Inputs für jeden USA Reisenden!

  • Diese Beiträge mag ich ja am liebsten. Richtig gut, mal alles auf einen Blick zu lesen. Das ein oder andere bringt mich ja auch zum schmunzeln, bin schon auf die Fortsetzung gespannt!

    Liebe Grüße,
    Verena

    • Freut mich, dass er dir gefällt. Auch da gibt es noch viele , genau wie bei den Redewendungen.
      Liebe Grüße
      Sigrid

  • Hey du.
    Das war absolut interessant zu lesen, wie das in den USA ist. Das mit dem Tüten nicht alleine packen finde ich toll, müsste es hier auch manchmal geben. Gerade wenn man mit vier Kindern einkauft, wäre dies eine große Hilfe so manches Mal.

    Liebste Grüße,
    Sandra.

  • Da denkt man immer, dass es da doch keine großen Unterschiede gibt, aber siehe da, doch. Ich finde doch, was Du so schreibst, ist doch für uns fremd. Das ein oder andere jedenfalls. Ich mag auch keine kleinen nackigen Kinder, auch wen das hier so üblich ist. Und oben ohne machen immer nur die, bei denen es nicht so ansehnlich ist. Von mir aus könnte hier ruhig auch einer meine Einkäufe einpacken. Hab ich nix dagegen.

    Lieben Gruß, Bea.

    • Das mit dem Tüten packen ist schon eine gute Idee, nur würde ein deutscher Markt keinen dafür einstellen. Vor allem würde man keinem Behinderen die Chance gebnen, wie es in den USA sehr oft gemacht wird.
      Liebe Grüße
      Sigrid

  • Das ist wirklich ein super informativer Blogpost. Ich überlege ob ich im Oktober in die USA fliegen soll, da ich liebend gerne mal Halloween dort verbringen möchte. Hast du dazu einen Blogpost geschrieben?

  • Das mit dem Einpacken im Supermarkt fand ich anfangs total schräg! 😉 Und über das mit dem Trinkgeld musste ich auch bei unserem dritten Besuch noch nachdenken… ist ja doch etwas mehr als hier bei uns und das war immer eine elende Rechnerei (ich mag Kopfrechnen so ^^).

  • Solche Beiträge sind immer so spannend. Es ist einfach überall anders 🙂 Einige Dinge wusste ich bereits, lese mich öfter in solche Artikel ein, weil es einfach super interessant ist. Danke für deinen Bericht <3

    Liebste Grüße,
    Sarah

    http://www.vintage-diary.com

  • Einige Dinge bekommt man in diversen Fernsehserien mit, bei anderen bin ich doch eher überrascht. Ich wusste zb. nicht, dass es nicht erlaubt ist Nackt zu Baden, aber ich wäre generell nicht so der Typ dafür.

    Das mit dem niedrigen Grundgehalt wusste ich auch nicht.

    Alles Liebe,
    Julia

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Kommentar-Spam geblockt durch WP-Spamshield